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Digitale Themen im Splashpixel Blog

Webseiten beauftragen.

Datum: 25. Mai 2021
Geschrieben von: Splashpixel
Webseiten beauftragen

Warum günstige Webseiten im Umkehrschluss oft teuer sind

Wenn es darum geht eine neue Webseite zu beauftragen, schauen viele Entscheider bei den gesammelten Angeboten hauptsächlich auf einen Faktor – und das ist der Preis.

Den Faktor Preis als Entscheidungskriterium heranzuziehen, kommt häufig daher, dass Laien unter den vielen eingeholten Angeboten Schwierigkeiten haben, diese richtig miteinander zu vergleichen. Das Einzige, was am Ende überall direkt vergleichbar ist, sind eben die Kosten.

Warum der Preis als wichtigster Vergleichsfaktor kein guter Anhaltspunkt ist und warum einen diese Strategie am Ende oft draufzahlen lässt, möchten wir euch in unserem Blogbeitrag erklären.

Um unseren Kunden und Interessenten die oft gestellte Frage nach den Kosten besser aufschlüsseln zu können, ziehen wir gerne den Vergleich zum Erwerb einer Immobilie heran. Vermutlich wird niemand einen Makler beauftragen, um im ersten Schritt direkt zu fragen „Was kostet ein Haus“. Wohl eher wird man auf den Profi zugehen und ihn wichtige Fakten erklären lassen, um überhaupt eine Entscheidung treffen zu können. Diese Fakten könnten sich beispielsweise aus der Lage und dem Zustand des Hauses zusammensetzen oder auch die Quadratmeterzahl der Wohnfläche oder die Ausstattung betreffen.

Und genau dieser Strategie sollte man auch bei digitalen Projekten nachgehen. Damit du künftig beim Einholen von Angeboten für deine Webseite weißt, worauf du achten solltest und welche Faktoren besonders wichtig sind, nennen wir dir nun genau diese. Das erleichtert dir die Bewertung sowie das Vergleichen deiner eingeholten Angebote:

  1. Konzeption: Was muss auf die Webseite?

Der erste und wichtigste Schritt, um eine Webseite preislich einordnen zu können, ist die Konzeption. Ihr solltet festhalten für welche Zielgruppe ihr die Webseite ausrichtet, welche Designelemente und Farben dazu passen und wonach eure potenziellen Kunden überhaupt suchen. Ebenfalls solltet ihr einen klaren USP definieren, indem ihr euch die Frage beantwortet, was euer Unternehmen von anderen abhebt und hierfür gute Beispiele nennen. 

2. Struktur: Wie ist die Webseite aufgebaut

Als nächstes solltet ihr euch bei der Planung einer neuen Webseite Gedanken zur Struktur machen: Welche Punkte kommen in das Navigationsmenü, welche Inhalte sind auf den einzelnen Unterseiten zu sehen und welche Teaser werden auf der Startseite platziert. Darüber hinaus solltet ihr euch Gedanken zu Call-to-Action-Elementen machen. Das bedeutet Elemente zu definieren, die eure potenziellen Kunden zu einer Aktion animieren. Das kann in Form eines Anrufes gelingen, das Ausfüllen eines Formulars oder das Herunterladen eines Dokumentes sein.

3. Design: Wie wird meine Webseite aussehen

Bei Webseiten verhält es sich ähnlich, wie beim Kennenlernen einer neuen Person oder dem Vorbeilaufen an einem Warenregal im Supermarkt – es zählt der erste Eindruck! Schaut euch Webseiten an, die euch gut gefallen und notiert euch welche Elemente euch ansprechen. Das können hochwertige Fotos, professionell angefertigte Grafiken oder spezielle Effekte und Videos sein. Teilt eurer Agentur oder euren Dienstleistern Referenzprojekte mit, die euch gut und weniger gut gefallen. Das sensibilisiert euer Gegenüber dafür, was eure Wünsche und Vorstellungen betrifft.

4. Modularität: Achtet darauf, dass eure Webseite mit euch wächst!

Ihr sollte darauf achten, dass eure Webseite so flexibel ist, damit sie mit eurem Unternehmen und den stetig wachsenden Ansprüchen der Kunden wachsen kann. Ganz konkret bedeutet das: Kauft keine fertigen Templates, bei denen euch im späteren Verlauf die Hände gebunden sind, da diese nicht mehr weiterentwickelt werden können. Achtet bei eurer Agentur drauf, dass sie entweder ein marktführendes Template-System nutzen oder dieses selbst erstellen.

5. Inhalte: Texte & Bilder

Wirklich wichtig auf einer guten Website sind professionelle Texte und Bilder. Diese helfen dabei zukünftigen Kunden, das Unternehmen oder das Produkt seriös und interessant zu präsentieren und vereinfachen komplizierte Sachverhalte. Außerdem sind gute Texte und Bilder wichtig für Suchmaschinen und tragen so dazu bei, dass deine Webseite im Bereich SEO punktet. Professionell kreierte Inhalte helfen also bei, dass deine Webseite besser über Google gefunden wird. Mach dir daher Gedanken, wer deine Texte erstellt und überlege dir, ob es nicht effektiver ist, wenn du Textskizzen erstellst und diese von professionellen TesterInnen überarbeiten lässt.

Die Kernbotschaft, die wir dir vermitteln möchten, ist klar: Mach deine Webseite nicht nur am Preis fest und ruf dir vor Augen, dass es wichtig ist dein Unternehmen professionell darzustellen, um keine potenziellen Kunden mehr an Mitbewerber zu verlieren – schöpfst du einen massiven Mehrwert aus deinem online Auftritt.

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